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Der neue Immobilienbrief Stuttgart ist da

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Immobilienbrief Stuttgart - 08.06.2021

Leidenschaft für den Immobilienstandort Metropolregion Stuttgart – dies vermittelt der Immobilienbrief Stuttgart seit 2008. Unabhängig und konstruktiv-kritisch beleuchtet das Online-Medium alle zwei Wochen das Immobiliengeschehen zwischen Tübingen und Heilbronn, Pforzheim und Aalen. Der Schwerpunkt liegt auf der Landeshauptstadt.

Investigativ und meinungsstark

Der Immobilienbrief Stuttgart arbeitet investigativ und ist meinungsstark. Wichtige Immobilienthemen meldet er oft als erster. Er nennt Ross und Reiter, Hintergründe und Kaufpreise. Märkte und Projekte, aktuelle Studien, Forschungsergebnisse und politisches Handeln sind wesentliche Themen. Dabei scheut sich die Redaktion nicht, auch Unangenehmes zu schreiben und Politikern auf die Füße zu treten.

Trotz oder wegen Corona: Wohnimmobilien in der Region Stuttgart bleiben gefragt

Keine Rückgänge bei Preisen und Nachfrage

Das neue Magazin „Livingin!“ von E&G Private Immobilien veröffentlicht wieder Preisspiegel für Stuttgart und die Region. Die Prognose: Weiterhin stabile oder gar steigende Preise. In keiner Gemeinde, in keiner Kategorie erwartet E&G sinkende Kaufpreise oder Mieten.

Die Coronakrise hat sich auch ein Jahr nach dem ersten Lockdown nicht negativ auf die Nachfrage nach Wohnimmobilien ausgewirkt“, heißt es im „Livingin!“. Im Gegenteil: Die Nachfrage sei sogar leicht gestiegen.

Die Nachfrage ist gestiegen, das Angebot gesunken

Demgegenüber würde es aber an Angeboten fehlen. „Waren vor der Pandemie in den begehrten Lagen der Region Stuttgart Kaufangebote schon knapp gesät, hat sich diese Entwicklung in den zurückliegenden Monaten eher noch verschärft.“ Ein Grund: Nach wie vor würde es an bebaubaren Grundstücken fehlen. Immobilienbesitzer, die noch vor der Coronakrise damit geliebäugelt hätten, ihre Immobilie zu veräußern, würden sich ob der ungewissen Lage derzeit mit Verkaufsofferten zurückhalten.

10 000 Euro in vier Stuttgarter Teilmärkten geknackt

In vier Stuttgarter Teilmärkten sieht Kerstin Schmid, Geschäftsführerin von E&G Private Immobilien, bei neuen Eigentumswohnungen die Schallmauer von 10 000 Euro durchbrochen. Mit 8500 bis 19 000 Euro sind laut Schmid die Stuttgarter Höhen- und Halbhöhenlagen am teuersten. In den Innenstadtbezirken Mitte, Nord, West, Süd und Ost sieht sie die Spanne ebenso wie in Degerloch und in Sonnenberg zwischen 7500 und 11 000 Euro. Danach kommen Sillenbuch und Riedenberg mit 7500 bis 10 200 Euro. Wobei sie darauf hinweist, dass es sich bei allen Zahlen um Richtwerte handelt, je nach Objekt und Mikrolage seien Abweichungen möglich.Mit 5200 Euro ist der Einstiegspreis in Hedelfingen, Unter- und Obertürkheim, in Steinhaldenfeld, Hofen und Neugereut sowie in Münster, Mühlhausen und Freiberg am niedrigsten. Die Spanne reicht in diesen Vororten bis etwa 6500/6700 Euro.

Bestandswohnung zwischen 2500 und 8900 Euro

Wer eine vergleichsweise preiswerte Bestandswohnung sucht, muss ebenfalls auf diese Stadtteile plus Zuffenhausen ausweichen und wird dann ab 2500/2800 Euro fündig. In den Innenstadtbezirken sieht Schmid die Kaufpreise zwischen 3700 und 7900 Euro, in den Halbhöhen- und Höhenlagen zwischen 4800 und 8900 Euro.

Die Sicht über den Talkessel ist teuer

Das gleiche Bild zeigt sich bei Einfamilienhäusern. Wer eine Sicht über den Talkessel haben möchte, bezahlt im Regelfall 1,05 bis 5 Millionen Euro. Unter einer halben Million beginnt der Einstieg dort, wo auch Eigentumswohnungen am preiswertesten sind. Bei Einfamilienhäusern sowie Neubau- und Bestands-wohnungen erwartet E&G Private Immobilien überwiegend Preisstabilität und nur in der Minderheit der Bezirke noch steigende Preise, beispielsweise in den Innenstadtbezirken Mitte, Nord, West, Süd und Ost.

 

Themen dieser Ausgabe

  • Smart-City Anwendungen
  • LC firmiert um
  • Wohnbauziele verfehlt
  • Designhotel Emilu
  • Stafflenbergareal verkauft
  • Vision One
  • Keine Preisrückgänge bei Wohnimmobilien


Hier können Sie die aktuelle Ausgabe des Immobilienbrief Stuttgart als PDF herunterladen.

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