blank
Lillich Jubiläums Banner. 45 Jahre Lillich Immobilien
Der neue Immobilienbrief Stuttgart ist da
blank

Immobilienbrief Stuttgart - 12.10.2021

Leidenschaft für den Immobilienstandort Metropolregion Stuttgart – dies vermittelt der Immobilienbrief Stuttgart seit 2008. Unabhängig und konstruktiv-kritisch beleuchtet das Online-Medium alle zwei Wochen das Immobiliengeschehen zwischen Tübingen und Heilbronn, Pforzheim und Aalen. Der Schwerpunkt liegt auf der Landeshauptstadt.

Investigativ und meinungsstark

Der Immobilienbrief Stuttgart arbeitet investigativ und ist meinungsstark. Wichtige Immobilienthemen meldet er oft als erster. Er nennt Ross und Reiter, Hintergründe und Kaufpreise. Märkte und Projekte, aktuelle Studien, Forschungsergebnisse und politisches Handeln sind wesentliche Themen. Dabei scheut sich die Redaktion nicht, auch Unangenehmes zu schreiben und Politikern auf die Füße zu treten.

Wohnungspolitische Forderungen von IWS, Haus & Grund und Mieterverein Stuttgart

„Man hört noch zu wenig vom neuen OB“

Wie beurteilen die Verbände Stuttgarts neues Stadtoberhaupt? Welche Vorstellungen haben sie von der künftigen Wohnungspolitik? Während wir im vorigen Immobilienbrief Stuttgarts Ratsfraktionen zu Wort kommen ließen, sprachen wir nun mit dem IWS, Haus & Grund Stuttgart und nicht zuletzt mit dem Mieterverein. Denn im Wahlkampf versprach OB Frank Nopper eine Kultur der Freude über jeden Bauantrag. Ferner „schlankere, schnellere, unbürokratische Baugenehmigungsverfahren“ und eine Zielmarke von 2000 zusätzlichen Wohnungen pro Jahr (Immobilienbrief Stuttgart
Nr. 291). Am 4. Februar war seine Amtseinführung – vor fast acht Monaten.

„Man hört noch zu wenig vom neuen OB“, sagt Axel Ramsperger, Vorstandsvorsitzender des Branchenverbands IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart. So langsam müsse sichtbar werden, wie mehr Wohnraum geschaffen werden soll und wie der Bedarf an Gewerbe- und Logistikflächen befriedigt werden könne.

Mieterverein: Nopper hat zugehört

„Bislang hat sich der OB noch nicht positioniert, welche Ziele er hat und wie er sie erreichen will“, sagt auch Rolf Gaßmann, Vorsitzender des Mietervereins Stuttgart. Dabei wäre es nach acht Monaten Amtszeit interessant, Konkretes zu hören. Beim Bündnis für Wohnen im Frühsommer habe Nopper sich überwiegend als Zuhörer verstanden, was neu im Amt nicht das Schlechteste sei.

Haus & Grund: Der OB ist sehr tief im Thema drin

Ulrich Wecker, Geschäftsführer von Haus & Grund Stuttgart, schildert Nopper als sehr engagiert. Er sei sich der Größe der Aufgabe bewusst und angesichts der Fülle an Aufgaben sehr tief im Thema drin. Dies habe er beim Vorgänger Fritz Kuhn vermisst. Wecker lobt, dass Nopper im Frühsommer mehrere kleine Gruppen aus der Immobilienbranche zum Austausch eingeladen hatte. Dabei gewesen seien Baubürgermeister Peter Pätzold und Wirtschaftsbürgermeister Thomas Fuhrmann, das Thema sei also sehr hoch aufgehängt worden.

Themen dieser Ausgabe

  • Wohnungspolitische
    Forderungen der Verbände
  • Passantenfrequenz
  • Eigentumswohnungen
  • Investmentmarkt Stuttgart
  • Wohnungsmieten
  • Fay baut
  • Büromietmarkt Stuttgart
  • Cityreport Reutlingen


Hier können Sie die aktuelle Ausgabe des Immobilienbrief Stuttgart als PDF herunterladen.

weitere Beiträge

Frau sitzt im Homeoffice

Veränderungen im Immobilienmarkt: Wohnbedürfnisse im Wandel

Der Immobilienmarkt entwickelt sich ständig weiter, um den sich ändernden Bedürfnissen der Käufer gerecht zu werden. Eine zentrale Frage ist, welche Flächen und Wohnräume aktuell besonders gefragt sind: Werden kleinere Wohnungen bevorzugt und sinken damit die Anforderungen an die Wohnfläche?

Ferienhaus mit Pool

Investment-Tipps: Das Einmaleins für Ferienimmobilien

Der Kauf einer Ferienimmobilie in einer attraktiven Lage kann eine faszinierende, sichere und renditestarke Investition sein. Im Folgenden sind die wichtigsten Richtlinien für eine erfolgreiche Investition zusammengefasst:

blank

Vermeidung der Spekulationssteuer

Die Steuer auf Immobilienspekulation kann beim Verkauf von nicht selbst genutzten Immobilien anfallen. Sie betrifft Eigentümer, die innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf ihr Haus oder ihre Wohnung veräußern. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, diese Steuer zu umgehen oder zumindest zu reduzieren.