Immobilienbrief Stuttgart – 07.05.2024
Der neue Immobilienbrief Stuttgart ist da Immobilienbrief Stuttgart
Der Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung ist Vertrauenssache. Der Verkauf Ihrer Immobilie ist bei uns in guten Händen.
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Im Rahmen der Sondereigentumsverwaltung betreut Lillich Immobilien Wohn- und Gewerbeeinheiten im dreistelligen Bereich.
Auch bei Teilverwaltungsaufgaben stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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Was 1979 mit einer Schreibmaschine begann, ist heute ein modernes und professionelles Immobilienunternehmen aus Kornwestheim.
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig – Das sagen unsere Kunden aus Kornwestheim und Umgebung über Lillich Immobilien
Aufgrund unserer jahrelangen Tätigkeit in der Immobilienwirtschaft konnten wir einen großen Bestand an Immobilien-Referenzen sammeln.
Leidenschaft für den Immobilienstandort Metropolregion Stuttgart – dies vermittelt der Immobilienbrief Stuttgart seit 2008. Unabhängig und konstruktiv-kritisch beleuchtet das Online-Medium alle zwei Wochen das Immobiliengeschehen zwischen Tübingen und Heilbronn, Pforzheim und Aalen. Der Schwerpunkt liegt auf der Landeshauptstadt.
Investigativ und meinungsstark
Der Immobilienbrief Stuttgart arbeitet investigativ und ist meinungsstark. Wichtige Immobilienthemen meldet er oft als erster. Er nennt Ross und Reiter, Hintergründe und Kaufpreise. Märkte und Projekte, aktuelle Studien, Forschungsergebnisse und politisches Handeln sind wesentliche Themen. Dabei scheut sich die Redaktion nicht, auch Unangenehmes zu schreiben und Politikern auf die Füße zu treten.
Die Kriterien, die Zu- oder Abschläge zur Mietspiegelmiete zulassen, sind nach Meinung des Immobilienbrief Stuttgart – aber auch des Mietervereins sowie von Haus & Grund Stuttgart – teilweise falsch gewichtet und auch willkürlich gewählt. Verbesserungen hinsichtlich Anwen-derfreundlichkeit und Wohnlagenbestimmung sieht hingegen die Stadt Stuttgart beim neuen Mietspiegel, der Ende vorigen Jahres erschienen ist.
Um durchschnittlich 7,7 Prozent sind die Mieten zwischen April 2018 und April 2020 gestiegen. Über das Plus haben wir im Immobilienbrief Stuttgart bereits berichtet (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 294), jetzt geht es um Änderungen der Systematik. So sind anstelle des bislang angewandten Punkteverfahrens Preiseffekte für einzelne Ausstattungsvarianten getreten. Die Wohnlagen basieren nun auf dem beim Stuttgarter Gutachterausschuss geführten generalisierten Wohnlagenatlas sowie auf der Abgrenzung der Wohnlagen im Rahmenplan Halbhöhenlage. Waren es bislang Zonen, erfolgt die Zuordnung einer Lage nunmehr mithilfe einer Karte.
Zum Grundwert gibt es Zu- oder Abschläge
Der Mietspiegel geht von einem Grundwert aus. Dieser reicht von 8,36 Euro (bei einer Wohnung mit einer Größe von 90 bis unter 115 Quadratmetern und Baujahr 1915 bis 1984) bis 12,33 Euro (bei über 25 bis unter 33 Quadratmetern und Baujahr 2011 bis April 2020). Hinzu gibt es Zu- oder Abschläge für Ausstattung, Gebäude- und Wohnungstyp sowie Lage.Eine umfassende energetische Sanierung seit 1998 führt beispielsweise zu einem Zuschlag von 37 Cent. Umfangreich heißt, dass mindestens die Außenwände gedämmt und mindestens drei weitere dieser Maßnahmen durchgeführt wurden: Erneuerung der Heizung, Austausch der Fenster, Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke, Dämmung des Kellers oder der untersten Geschossdecke.
Zuschlag für energetische Sanierung reicht nicht
Aus Sicht des Immobilienbrief Stuttgart ist dieser geringe Zuschlag weltfremd. Wenn sich die Investition mit nur 3 Prozent verzinsen soll, darf pro Quadratmeter Wohnfläche lediglich 146,52 Euro investiert werden, bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung entsprechend 11 722 Euro. Bei einer Verzinsung von 4 Prozent wären es 111 beziehungsweise 8880 Euro. Hinzu kommt, dass die Außenwände stets gedämmt werden müssen, bei Gebäuden mit Klinker- oder Natursteinfassade wird dies aber nicht gemacht, es wäre optisch verheerend und beim Denkmalschutz nicht zulässig.
Hier können Sie die aktuelle Ausgabe des Immobilienbrief Stuttgart als PDF herunterladen.
Der neue Immobilienbrief Stuttgart ist da Immobilienbrief Stuttgart
Die Steuer auf Immobilienspekulation kann beim Verkauf von nicht selbst genutzten Immobilien anfallen. Sie betrifft Eigentümer, die innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf ihr Haus oder ihre Wohnung veräußern. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, diese Steuer zu umgehen oder zumindest zu reduzieren.
Am 12. März 2024 verabschiedete das Europäische Parlament die Europäische Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD). Diese muss noch vom EU-Ministerrat bestätigt werden und wird dann innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umgesetzt. Das Ziel der EPBD besteht darin, den gesamten Gebäudebestand bis 2050 in Nullemissionsgebäude umzuwandeln.
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Der Haus und Grund Verein Kornwestheim e.V. lädt alle Mitglieder und Interessierten am Dienstag, den 14. Mai 2024 um 16:30 Uhr herzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Heizungsgesetz 2024: Neue Regelungen, neue Chancen“ ein.
Bis vor Kurzem war der Rückgang der Zwangsversteigerungen spürbar – die robuste wirtschaftliche Lage, gut bezahlte Jobs und niedrige Zinsen führten dazu, dass weniger Immobilien auf den Markt kamen. Doch mit der jüngsten Trendwende am Zinsmarkt, die zwischenzeitlich über die 4-Prozent-Marke sprang, hat sich das geändert.
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